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A pastoralist is standing in front a group of cows and his dog.

Entwirrung der komplexen Weidewirtschafts-Wildtierpolitik Europas

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In ganz Europa haben sich Politiken zur Unterstützung von Weidewirtschaft und zum Schutz von Wildtieren auf fragmentierte Weise entwickelt.

Die Rückkehr großer Pflanzenfresser und Raubtiere wie dem Wolf ist ein bemerkenswerter Erfolg des Naturschutzes, ermöglicht durch wirksame Schutzgesetze. Allerdings bringt diese Entwicklung neue Herausforderungen für Weidehalter*innen und ländliche Gemeinschaften mit sich: Sie sehen sich durch die Rückkehr der Wildtiere mit zusätzlichen Kosten konfrontiert, neben bereits bestehenden Belastungen und uneinheitlichen Regelungen, die häufig sektor- und grenzübergreifend im Widerspruch zueinanderstehen.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, kartieren Forschende der Universität Umeå, unterstützt von adelphi, im Rahmen des CoCo-Projekts diese komplexe Politikumgebung in zwölf europäischen Ländern.

Durch Umfragen, Interviews und Workshops mit Pastoralist*innen, Jäger*innen, Landbesitzenden und Umweltgruppen sammelt das CoCo-Projekt Einblicke an der Basis, um zu verstehen, wie die Politik in der Praxis funktioniert. Diese Erkenntnisse werden genutzt, um Handreichungen, Policy Briefs und wissenschaftliche Publikationen zu erstellen, die eine bessere Politikgestaltung unterstützen und das Zusammenleben von Weidewirtschaft und Wildtieren fördern sollen.

Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung .