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Co-Creation
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Was ist Co-Creation?

Co-Creation von Wissen ist ein kollaborativer Prozess, bei dem Interessengruppen, Fachleute und Forschende zusammenarbeiten, um Wissen zu generieren, zu teilen und anzuwenden. Anstatt dass Wissen von einer einzigen Gruppe produziert und dann an andere weitergegeben wird, betont die Co-Creation die Zusammenarbeit, das gegenseitige Lernen und die Verschmelzung unterschiedlicher Perspektiven, Erfahrungen und Arten von Expertise. Dabei stellt die Einbeziehung lokaler Stimmen in den Prozess nicht nur sicher, dass die Lösungen auf die einzigartigen lokalen Bedingungen zugeschnitten sind, sondern schafft auch ein Gefühl der gemeinsamen Verantwortung, welches die Teilnehmer motiviert, diese Lösungen auch über den Projektzeitraum hinaus zu nutzen. Der Ansatz der Co-Creation ist besonders wertvoll, wenn es darum geht, komplexe Herausforderungen wie Konflikte zwischen Menschen und Wildtieren anzugehen, bei denen vielfältige Interessen und Perspektiven miteinander in Einklang gebracht werden müssen.

Das CoCo-Projekt hat erkannt, dass nachhaltige Lösungen für Konflikte zwischen Pastoralismus und Wildtieren sowohl in der wissenschaftlichen Forschung als auch in den gelebten Erfahrungen der direkt Betroffenen, einschließlich Pastoralist*innen, Jäger*innen und Grundbesitzenden, verwurzelt sein müssen. Jede Gruppe bringt wertvolle Perspektiven und Erkenntnisse mit, die für die Entwicklung effektiver und nachhaltiger Lösungen unerlässlich sind. Neben der Befragung von Interessengruppen praktiziert CoCo Co-Creation, indem sie Organisationen von Interessengruppen als Projektpartner und Unterauftragnehmer einbezieht und damit sicherstellt, dass ihre Ansichten in Entscheidungsprozessen vertreten sind. Der kontinuierliche Dialog findet über Konsultationsforen statt, und durch aktive Kontaktaufnahme wird sichergestellt, dass vielfältiges Wissen und vielfältige Erfahrungen in alle Forschungsprozesse einfließen.

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CoCo Beirat

CoCo hat einen eigenen Beirat eingerichtet, der im Rahmen des Co-Creation-Prozesses die Ausrichtung des Projekts begleitet. Der Beirat setzt sich aus Mitgliedern der EU-Plattform für die Koexistenz von Menschen und Großraubtieren sowie anderen relevanten Interessengruppen und wissenschaftlichen Fachleuten zusammen. Der Beirat wird durch Verbindungen zu regionalen Plattformen in wichtigen Studienbereichen wie Rumänien und Schweden gestärkt, die eine starke pastoralistische Präsenz haben und sich mit den Fallstudienbereichen des Coo Projekts überschneiden. Der Beirat gibt strukturiertes Feedback und interagiert bei verschiedenen Projektaktivitäten, darunter Scoping Reviews, Umfragedesigns und die Entwicklung von Politikempfehlungen.

Wir freuen uns sehr, Ihnen den CoCo-Beirat vorstellen zu dürfen:
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Advisory Board member Vincenzo Gervasi.
Vincenzo Gervasi
Vincenzo Gervasi ist Forscher am italienischen Institut für Naturschutz und Forschung (ISPRA) und beschäftigt sich hauptsächlich mit der Ökologie, dem Management und dem Schutz von Großraubtieren. In den letzten 20 Jahren hat er sich auf den Einsatz von ökologischen Modellierungswerkzeugen konzentriert, um die Demografie aller vier europäischen Großraubtiere zu untersuchen. Er hat die Räuber-Beute-Dynamik und die Auswirkungen der Rückkehr großer Raubtiere auf die Viehzucht in ganz Europa untersucht. In den letzten Jahren lag sein Hauptinteresse auf dem Einsatz interdisziplinärer Ansätze, um Koexistenzmuster zwischen Großraubtieren und menschlichen Aktivitäten zu verstehen.
Advisory Board member Klaus Hackländer.
Klaus Hackländer
Klaus Hackländer ist Wildtierökologe und Naturschützer. Er ist Leiter des Instituts für Wildbiologie und Wildmanagement an der BOKU Universität (Wien, Österreich) sowie Geschäftsführer der Deutschen Wildtierstiftung (Hamburg, Deutschland). Als Präsident der CIC Applied Science Division zielt er darauf ab, Wissenschaft und Praxis zusammenzubringen, um die CIC-Vision des Naturschutzes durch nachhaltige Nutzung zu unterstützen.
Advisory Board member Sybille Klenzendorf.
Sybille Klenzendorf
Dr. Sybille Klenzendorf ist Senior Wildlife Conservation Expertin beim WWF. Sybille leitet das Wildtierschutzprogramm für Deutschland und Europa und bringt Expertise in den Bereichen Wildtierforschung und -monitoring, Mensch-Wildtier-Konflikte sowie Populationsökologie und -management ein. Ihre Fachkenntnisse umfassen das Management von Bedrohungen für Flaggschiffarten wie Eisbären, Braunbären oder Tiger, einschließlich Wilderei, Lebensraumverlust, Mensch-Wildtier-Konflikten und großflächigem Naturschutzmanagement.
Advisory Board member Michele Nori.
Michele Nori
Michele Nori ist Tropenagronom (Universität Florenz, Italien) mit einer weiteren Spezialisierung in ländlicher Soziologie (Wageningen, Niederlande) und einer spezifischen Expertise im Bereich Ressourcenmanagement und Existenzsicherungssysteme von agropastoralen Gemeinschaften. Mit einem Hintergrund in Wirtschaft, Umwelt, Lebensmittelsystemen und Agrarpolitik hat er sektorübergreifende und interdisziplinäre Fähigkeiten durch eine langjährige Erfahrung in der Integration von Feldpraxis, wissenschaftlicher Forschung und Politikarbeit entwickelt. Sein derzeitiges Anliegen als Referent in der GD AGRI (Referat B2, ökologische Nachhaltigkeit) ist es, diese langjährige Erfahrung in die Bereitstellung wirksamer wissenschaftlicher Erkenntnisse und politischer Beratung, insbesondere im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik, umzusetzen.
Advisory Board member Madeleine Nyman.
Madeleine Nyman
Madeleine Nyman ist eine erfahrene Fachkraft mit einem vielfältigen Hintergrund in Wissenschaft, Politik und Management. Mit einem Doktortitel in Ökotoxikologie hat sie umfangreiche Erfahrungen als Wissenschaftlerin, politische Entscheidungsträgerin, Managerin und leitende Beraterin in verschiedenen Regierungsinstitutionen gesammelt. In ihrer aktuellen Rolle als Senior Expertin am Natural Resources Institute Finland (Luke) trägt sie maßgeblich zur Umweltforschung und Politikentwicklung bei. Ihre multidisziplinäre Expertise ermöglicht es ihr, komplexe Umweltherausforderungen effektiv anzugehen.
Advisory Board member Hanna Petterson.
Hanna Pettersson
Hanna Pettersson ist eine schwedische Sozialwissenschaftlerin im Bereich Naturschutz und arbeitet am Leverhulme Centre for Anthropocene Biodiversity an der University of York. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Großraubtieren und Hirtenpopulationen in Europa, insbesondere mit Blick auf biokulturelle Perspektiven, Wissenskoproduktion und gerechten Übergängen zur Koexistenz.
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Rok Cerne

(Slowenischer Forstdienst)

 

Jenny Wik Karlsson

(Schwedische Rentierzüchter)

 

María Turiño

(Entretantos / Plataforma por la Ganadería Extensiva y el Pastoralismo)

 

 

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