Externe Kommunikation mit der Europäischen Kommission
Angeführt von INN konzentriert sich diese Aufgabe darauf, die Kommunikation mit der Europäischen Kommission aufrechtzuerhalten, eine fristgerechte Berichterstattung sicherzustellen und die ordnungsgemäße Verteilung der Fördermittel zu gewährleisten.
Interne Kommunikation innerhalb des Projektteams
INN sorgt für reibungslose interne Abläufe, indem Arbeitsprozesse koordiniert und die Zusammenarbeit zwischen den Projektpartnen gefördert werden. Dabei werden digitale Tools und persönliche Treffen genutzt, um die Kommunikation zu verbessern.
Datenverwaltung
Diese Aufgabe wird geleitet von CITA und konzentriert sich darauf, Pläne für das Datenmanagement und die gemeinsame Datennutzung zu erstellen und zu überwachen sowie Strategien für die Veröffentlichung von Ergebnissen zu entwickeln. So wird sichergestellt, dass Daten langfristig zugänglich und erhalten bleiben. Schulungsworkshops unterstützen alle Partnerorganisationen dabei, den Datenmanagementplan einzuhalten, gewährleisten den offenen Zugang zu veröffentlichten Daten und fördern eine Kultur der Transparenz und Zusammenarbeit.
Datenmanagementplan
Der Datenmanagementplan (DMP) beschreibt den Lebenszyklus der Forschungsdaten im CoCo-Projekt als Teil der Bemühungen, diese auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar (FAIR) zu machen. Er legt die übergeordnete Strategie sowie detaillierte Anweisungen und Verfahren dar, einschließlich der Erhebung, Verwaltung, Nutzung, Modifikation, Speicherung, Weitergabe und Bereitstellung der Daten während des Projekts und langfristig nach dessen Abschluss.
Publikationsstrategie
Dieses Dokument stellt die Publikationsstrategie für den wissenschaftlichen Veröffentlichungsbereich als Teil der umfassenderen Kommunikations- und Verbreitungsstrategie dar. Im Mittelpunkt stehen begutachtete Publikationen und Präsentationen auf wissenschaftlichen Konferenzen. Das Dokument beschreibt den angestrebten Publikationsprozess und die Grundsätze der Autor*innenschaft für das Projekt sowie Mechanismen zur Klärung möglicher Meinungsverschiedenheiten.
Gender, Diversität, Gleichstellung und Ethik
Diese Aufgabe ist integraler Bestandteil aller Projektaktivitäten und wird von einem engagierten Team unter der Leitung der IEA überwacht, um Inklusivität und ethische Forschungspraktiken sicherzustellen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Berücksichtigung der Geschlechtervielfalt sowie dem respektvollen Umgang mit verschiedenen Interessensgruppen.
Gender-, Diversität-, Gleichstellung und Ethikplan
Der Gender, Diversität, Gleichstellung und Ethikplan (GDEE-Plan) bildet die Grundlage für eine gemeinsame Arbeitskultur, die auf den Prinzipien wissenschaftlicher Integrität und Inklusivität basiert. Er wirkt proaktiv jeglicher Form von Fehlverhalten in Forschung und Verhalten entgegen – und zwar auf allen Ebenen und in allen Forschungsprozessen, unabhängig davon, ob Kolleg*innen oder Teilnehmende betroffen sind. Damit umfasst der Plan Zusammenarbeit, Kommunikation und Umsetzung.
Gefördert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch nur die des/der Verfasser(s) und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für die Forschung wider. Weder die Europäische Union noch die Bewilligungsbehörde können für sie haftbar gemacht werden.