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A brown bear partly hidden behind shrubs.

Neuer Fortschrittsbericht: Stärkung der transnationalen Zusammenarbeit für große Beutegreifer in der Dinaric-Balkan-Pindos Region

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Die Dinaric-Balkan-Pindos Region ist ein Hotspot der biologischen Vielfalt in Europa. Es ist die Heimat von vier Arten von Großraubtieren: Braunbär, Wolf, Luchs (einschließlich des vom Aussterben bedrohten Balkan-Luchses) und Goldschakal. Diese Arten haben ausgedehnte Verbreitungsgebiete, die sich über mehrere EU- und Nicht-EU-Mitgliedstaaten erstrecken, was eine grenzüberschreitende Koordinierung der Bestandsführung und Überwachung erforderlich macht. Die Zusammenarbeit zwischen den Regierungen der Region ist jedoch aufgrund politischer Spannungen nach wie vor schwierig.

Aus diesem Grund wurde 2020 die Dinaric-Balkan-Pindos Initiative mit Vertreter*innen aus acht Ländern gegründet. Im Jahr 2021 wurde ein erster Hintergrundbericht über das Management, die Überwachung, Bedrohungen und Konflikte von Großraubtieren in der Region verarbeitet. Seitdem hat sich die Initiative weiterentwickelt und zwei neue Länder begrüßt: Bulgarien und Griechenland.

Der Fortschrittsbericht bietet einen aktualisierten Überblick über den Status von Großraubtieren in der Region und hebt die Veränderungen seit 2021 hervor. Es wurde unter Mitwirkung von Regierungsvertreter*innen, dem Beirat der Initiative, darunter Expert*innen aus jedem Land, und in enger Zusammenarbeit mit der Großraubtierinitiative für Europa und dem Sekretariat der Berner Konvention entwickelt. Es enthält aktuelle Daten zum Status und zu Trends der Population, zu Rechtsvorschriften, Managementpraktiken, Bedrohungen und Konflikten sowie zu laufenden Bemühungen im Bereich Kapazitätsaufbau und zur Entwicklung gemeinsamer Grundsätze für die künftige Zusammenarbeit. 

Die Ergebnisse, insbesondere zum Schutz von Nutztieren, sind für das CoCo-Projekt von unmittelbarer Relevanz. Der CoCo-Projektpartner adelphi ist an beiden Projekten beteiligt, und die CoCo-Projektpartner Universität Ljubljana (Slowenien) und Callisto (Griechenland) waren direkt an der Datenerhebung für den Bericht beteiligt. 

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